Die Geschichte von Sillian

Die Siedlung Sillian entwickelte sich etwa um die Zeit der Gründung des Benediktinerklosters Innichen. 769 übertrug der Bayernherzog Tassilo III. an Abt Atto, den späteren Bischof von Freising, einen Grundbesitz im Pustertal zur Gründung eines Benediktinerklosters, um von dort aus die Slawen zu missionieren.

Die älteste urkundliche Erwähnung Sillians findet sich um das Jahr 1000 und zwar als SILANO. Es handelt sich dabei um einen Vertrag, den Bischof Albuin von Brixen über einen Ackerzins abschließt. Im Jahre 1313 scheint Sillian urkundlich als „Dorf“ auf.

Ein Pfarrer aus Sillian wird erstmalig 1212 genannt. Kirchlich unterstand Sillian ursprünglich dem damals hochbedeutenden Stift Innichen. Die heutige Pfarrkirche geht auf das Jahr 1431 zurück. Die heutige barocke Ausgestaltung stammt aus dem Jahr 1759.

Leonhard, der letzte regierende Graf von Görz, verlieh Sillian am 29. Juni 1469 die Marktrechte.

„Imerstäten, unwiderrueflichen und ewigen freyen Jahrmarkht und hinfur alle Wochen auch ewigklich zu Sylian ain Wochenmarkt zu halden“,

hieß es in der Urkunde des Gemeindearchivs, die 1469 in der damaligen Residenzstadt der Görzer „zu Luentz“ geschrieben wurde.

Erst mit dem Tod des letzten Grafen von Görz, am 12. April 1500, fiel das görzische Gebiet durch einen Erbvertrag an Habsburg. Bis dahin hatte das heutige Osttirol seine eigene, vom übrigen Tirol unabhängige politische Entwicklung.

Im Jahre 1508 bestätigte Kaiser Maximilian I. dem Markt Sillian alle jene Rechte, die ihm der Graf von Görz verliehen hatte. Kaiser Josef II. war der letzte Habsburger, der die Marktrechte mit einer Urkunde besiegelte.

Schloss Heinfels war Sitz eines uralten Gerichts. Erst 1797 wurde das Gericht von der alten Festung in den Markt Sillian verlegt. An das mittelalterliche Gerichtswesen erinnert in Sillian die einzige erhalten gebliebene Prangersäule Osttirols, die auf dem Marktplatz steht.

Wappen von Sillian

Das Gemeindewappen wurde dem Markt Sillian 1682 verliehen und zeigt auf rotem Grund zwei mit goldenen Ringen verbundene Zugstränge oder Seile. Das Wappenbild deutet auf die ehemals blühende Viehwirtschaft und das Fuhrwerksgewerbe hin. Weiters wird mit dem Wappenbild der Name Sillian angedeutet; es handelt sich also um ein sogenanntes sprechendes Wappen. Die Entstehung reicht bis in die görzische Zeit hinauf, da es sich ober der Tür, an der im Jahre 1441 neu erbauten Pfarrkirche in Stein gemeiselt vorfand. Die älteste noch erhaltene Abbildung des Wappens ziert die von Hans Christof Löffler 1565 gegossene Glocke der Sillianer Pfarrkirche.

Katastrophen

1440 verschüttete eine Mure vom Sillianberg Häuser und Felder. Ein ähnlicher „Bergsturz“ erfolgte 1591. 1506 und 1636 forderte die Pest viele Opfer. Durch Feuer wurden 1665 (20) und 1798 (15) Häuser zerstört. 1832 brannte Arnbach fast gänzlich ab.

1882 setzte die Drau das ganze Tal um Sillian unter Wasser. 1882 und 1917 vermurte der Johannesbach große Teile von Arnbach. Relativ geringe Schäden gab es beim Hochwasser im September 1965. 1966 brach dann aber der Draudamm, über 100 Häuser standen im Wasser. 1973-1975 erfolgte eine großzügige Drauverbauung.

Bilder durch die Jahrzehnte

Persönlichkeiten

Ritter Blasius Hölzl, von etwa 1460 bis 1526

Kaiserlicher Rat und Sekretär bei Kaiser Maximilian I. Er war Mitglied der „Sodalitas litterarum“ in Augsburg und einer Wiener literarischen Gesellschaft und stand mit Gelehrten seiner Zeit in Verbindung.


Adam Purwalder
, geb. um 1588 in Sillian

Er war Gerichtsschreiber zu Heinfels, später Richter in Villanders und Klausen in Südtirol. Purwalder war gerade 21 Jahre alt, als er sich zum ersten Mal als Dichter in die Öffentlichkeit wagte. 1616 meldete er sich abermals zu Wort. Damals wurde sein Hauptwerk gedruckt. „Tragödie und Komödie von drei sterbenden Menschen“ nannte er das Werk. Hier stellt sich der Pustertaler Dichter in die große Tradition der niederländischen Moralitäten und der deutschen Jedermann-Spiele.


Johann Vicelli
, gest. 1720 in Aibling/Bayern

Er erlernte beim Vater (Begründer der Malerdynastie) die Malkunst und ließ sich 1671 im „churfürstlichen Markt Aibling in Bayern nieder“.


Ignaz Paprion
, von 1752 bis 1812

Ignaz Matthias Paprion wurde am 14. Februar 1752 in Sillian geboren. Er widmete sich dem Priesterstand und wurde am 24. September 1774 zum Priester geweiht. Mehrere Jahre diente er als Hilfspriester und Schulleiter in Sillian. 1806 wurde er schließlich Pfarrer in Sillian. Paprions Lieblingsbeschäftigung war schon in seiner Jugendzeit das Studium der Geschichte, besonders des östlichen Pustertals. Er sammelte viele Hunderte von Urkunden, die er in mehreren Heften zusammentrug und chronologisch ordnete. Die wertvollste Arbeit dürfte wohl jene über das Schloss Heinfels gewesen sein, wo die Grafen von Görz vorübergehend ihre Residenz hatten. Paprion war der erste, der den Namen „Pustertal“ von „pust“ (slaw. = öde, unfruchtbar) herleitete.


Josef Achammer
, geb.1762

Der Färbermeister Josef Achammer war an der Organisation der Erhebung der Tiroler gegen die französische Fremdherrschaft 1809 maßgeblich mitbeteiligt. Er war Hauptmann der 2. Sillianer Schützenkompanie, der hauptsächlich Landstürmer aus Sexten angehörten. Anfang Jänner 1810 verhafteten die Franzosen den Schützenhauptmann von Sillian. Er wurde vor ein Kriegsgericht gestellt und zum Tode verurteilt. Achammer wurde noch am 4. Jänner 1810 im Hof des Landgerichts Sillian erschossen.


Peter Volgger
, von 1841 bis 1896

Er war ein Orgelbauer aus Arnbach. Volgger baute Orgeln beispielsweise für die Anna-Kapelle, die Arnbacher Kirche… Er war das bedeutendste Mitglied der Familie und wirkte außer in Ost- und Südtirol auch in Kärnten.

Ehrenbürger

Verleihungsjahr – dem Namen des Ehrenbürgers nachgestellt

Johann B. Assmayr, Pfarrer – 1885

Sr. Hochwürden Pfarrer Johann Bapt. Assmayr wurde am 4. März 1809 in Virgen geboren. In Anerkennung seiner vielen Verdienste, welche er sich um die Seelsorge, Kirche und Schule in vorzüglicher Weise erworben hat, wurde ihm in vier Gemeinden (Sillian, Arnbach, Sillianberg und Panzendorf) 1885 die Ehrenbürgerschaft verliehen.

Josef Schraffl, Bürgermeister – 1896

Josef Schraffl wurde am 13. Juni 1855 in Sillian geboren. Sein Vater betrieb eine kleine Landwirtschaft und eine mit einer Gastwirtschaft verbundene Gemischtwarenhandlung. Nach dem Tod seines Vaters, musste er mit 17 die väterlichen Betriebe übernehmen. Nachdem er Obmann des örtlichen Bauernvereins wurde, folgte die Wahl zum Bürgermeister 1885. 1897 wurde er der erste Obmann der neu gegründeten Raiffeisenkasse. Ein Jahr später fand die Ersatzwahl in den Landtag im Landgemeindebezirk Lienz-Sillian-Matrei statt, bei der Schraffl zum ersten Mal den Einzug schaffte. Anfang 1901 konnte er eine Stichwahl für den damaligen Reichsrat mit knapper Mehrheit für sich entscheiden. Am 5. Juni 1904 wurde in Sterzing der Tiroler Bauernbund gegründet. Schraffl war einer der Vorkämpfer und Gründer dieser Standesorganisation. In den Jahren seines Aufstiegs, als Reichstagsabgeordneter und Landespolitiker, kämpfte Schraffl für die Demokratisierung des politischen Lebens. 1917 wurde er Landeshauptmann von Tirol. Der Erste Weltkrieg bedeutete für Tirol die Zerstückelung des Landes. Schraffl kommt ein großer Verdienst daran zu, dass es gelang, den ungeordneten Truppenrückzug mit all seinen gefährlichen Begleitumständen in geregelte Bahnen zu lenken. Nach dem endgültigen Scheitern aller Versuche, Südtirol zu retten, waren persönliche Rückschläge nicht zu vermeiden. 1921 entsandte der Landtag Schraffl in den Bundesrat. Seine Hauptarbeit blieb aber immer dem Bauernbund gewidmet. Schraffl hatte den Zenit seines politischen Wirkens überschritten. Er hatte sein ganzes Leben voll in den Dienst der Allgemeinheit gestellt. Er hatte keinen besonderen materiellen Rückhalt mehr und seine körperliche Kraft war durch die Arbeit aufgebraucht.

Josef Rossi, Bezirkshaupt­mann – 1918


Franz Stumpf
, Landeshauptmann – um 1930


Franz Niederegger
, Bürgermeister – 1930

Franz Niederegger war Landtagsabgeordneter und von 1908 bis 1932 Bürgermeister der Marktgemeinde Sillian. Zudem Ehrenmitglied der Freiw. Feuerwehr Sillian, der Musikkapelle Sillian, des Kath. Arbeitervereines, des Kameradschaftsbundes Sillian, Inhaber des Goldenen Verdienstkreuzes und der Goldenen Medaille für Verdienste um die Republik Österreich.


Hubert Kunater
, Sprengelarzt – 1931


Josef Hanser
, Dekan – 1975

Am Josefitag 1900 in Kals am Großglockner geboren wurde er mit knapp 18 Jahren im Ersten Weltkrieg zum Militär einberufen, studierte 4 Jahre Theologie und schloss mit der Priesterweihe am 26.06.1923 ab. Er wirkte als Kooperator in Obertilliach, Lienz und St. Nikolaus in Innsbruck, in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg als Religionsprofessor in Innsbruck und als Propsteibenefiziat. Im August 1940 wurde er Dekan und Pfarrer in Sillian. Besondere Marksteine im kirchlichen Bereich: 1943 Renovierung der Annakapelle, 1951/52 Renovierung der Pfarrkirche und Elendkapelle, 1940-1955 Errichtung eines Pfarr- und Jugendheimes und Neuanschaffung der Glocken.

Anton Gesser, Bürgermeister – 1999

Nach der Rückkehr vom Kriegseinsatz in Jugoslawien 1945 trat Anton Gesser in den Dienst der Marktgemeinde Sillian. Von da an bekleidete er das Amt des Amtsleiters bis zum Jahre 1992. Seine gemeindepolitische Laufbahn begann, als er 1962 in den Gemeinderat gewählt wurde. 6 Jahre später wurde er mit dem Amt des Bürgermeisters betraut, das er 3 Jahrzehnte ausübte. In dieser Zeit agierte er mit Umsicht in verschiedensten Bereichen wie Wirtschaft, Tourismus, Bildung oder Wohnbau. In der langen Zeit seiner Amtsführung hat sich Anton Gesser großen Respekt und Anerkennung erworben und wurde dafür von der Marktgemeinde Sillian in Würdigung seiner Verdienste mit ihrer höchsten Auszeichnung, der Ehrenbürgerschaft, bedacht.

Ehrenringträger

Josef Hanser, Hochw. Dekan Cons.

Josef Hanser wurde am Josefitag 1900 in Kals am Großglockner geboren. Mit knapp 18 Jahren wurde er im Ersten Weltkrieg zum Militär einberufen. Er studierte 4 Jahre Theologie und schloss mit der Priesterweihe am 26.06.1923 ab. Er wirkte als Kooperator in Obertilliach, Lienz und St. Nikolaus in Innsbruck, in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg als Religionsprofessor in Innsbruck und als Propsteibenefiziat. Im August 1940 wurde er Dekan und Pfarrer in Sillian. Besondere Marksteine im kirchlichen Bereich waren: 1943 Renovierung der Annakapelle, 1951/52 Renovierung der Pfarrkirche und Elendkapelle, 1940-1955 Errichtung eines Pfarr- und Jugendheimes und Neuanschaffung der Glocken.


Heinrich Kohler, Gerichtsbeamter

Neben seiner umfangreichen und aufreibenden Arbeit als Grundbuchsführer und Rechtspfleger beim Bezirksgericht Lienz bekleidete er das Amt des Vizebürgermeisters der Marktgemeinde Sillian von 1950 bis 1968. Als Obmann des Sanitätssprengels Sillian wirkte der Amtsrat verdienstvoll in der Zeit von 1962 bis 1968. Der Fremdenverkehrsverband Sillian ernannte ihn 1960 zum Ehrenmitglied. Ihm wurde für seine besonderen Verdienste um das Wohl der Marktgemeinde Sillian der Ehrenring verliehen.


Johannes Paul Müller, Sprengelarzt, Dr. Med.Rat

Dr. Med.Rat Johannes Paul Müller war ab 1934 Sprengelarzt in Sillian. Nicht nach materiellen Gütern strebend war er ein Arzt mit edelster Gesinnung, der durch seine ausgeprägte soziale Einstellung für viele Hilfesuchende ein wahrer Freund und Gönner war. In den Jahren 1943-1945 und 1962-1968 war er auch Bürgermeister der Marktgemeinde Sillian. In Würdigung seiner Verdienste wurde ihm der Ehrenring der Marktgemeinde Sillian verliehen.


Georg Goller, Sprengeltierarzt Dr.

Georg Goller wirkte ab 01.01.1928 viele Jahrzehnte als Sprengeltierarzt für Sillian und Umgebung. Er war der erste Veterinärmediziner, der im Pustertaler Oberland eine Praxis eröffnete. Ihm wurde in Würdigung seiner Verdienste um die Marktgemeinde Sillian der Ehrenring verliehen.


Johann Herrnegger, Alt-Bgm.

Johann Herrnegger war von 1946 bis 1962 Bürgermeister der Marktgemeinde Sillian. Er begann seine Amtszeit unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg, in einer Zeit, in der es galt, die ärgsten Nachkriegswunden zu heilen. Der soziale Wohnbau und der Bau von Eigenheimen wurden durch ihn besonders gefördert. Nicht minder galt seine Sorge dem Bau einer neuen Volks- und Hauptschule, die bis zur Eröffnung der neuen Hauptschule im Jahr 1973 als Bildungsstätte diente. Weitere Marksteine waren der Bau des Kindergartens und die Volksschule in Arnbach. Jahrzehntelang war er auch Obmann der Raiffeisenkasse Sillian. Ihm wurde in Würdigung seiner Verdienste der Ehrenring der Marktgemeinde Sillian verliehen.


Emil Wurzer, Sektionschef i.R., Senatsrat, DI Dr.

Emil Wurzer studierte Bauingenieurwesen an der Technischen Hochschule Graz und schloss mit Auszeichnung ab. Im Frühjahr 1956 trat er in den Dienst des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft. Nach seinem kontinuierlichen Aufstieg wurde er schließlich 1974 Sektionschef. Das hohe Fachwissen, sein Geschick, Verhandlungen zu führen, seine zahlreichen, auch internationalen Kontakte haben ihm große Wertschätzung im Kreise der am Wasserbausektor Tätigen, aber darüber hinaus aller Personen, die mit ihm zu tun hatten, gesichert. Emil Wurzer wurde in Würdigung seiner Verdienste um das Zustandekommen der Drauverbauung der Ehrenring der Marktgemeinde Sillian verliehen.


Eduard Wallnöfer
, Alt-LH ÖR

Er begann seine Karriere in den 30er Jahren als Sekretär in der Landwirtschaftskammer. Ab 1945 war Wallnöfer Gemeinderat in Barwies. 4 Jahre später zog er in den Tiroler Landtag ein. 1958 wurde er Obmann des Tiroler Bauernbundes und 1963 Landeshauptmann. Während seiner Amtszeit erfolgte ein stetiger wirtschaftlicher Aufschwung Tirols und ein Ausbau der Verkehrswege. Ihm wurde in Würdigung seiner Verdienste um das Zustandekommen der Drauverbauung der Ehrenring der Marktgemeinde Sillian verliehen.

Albert Steinringer, Hochw. Dekan Mons.

Albert Steinringer wirkte ab 02.09.1975 als Dekan und Seelsorger in Sillian. Über die täglichen Seelsorgsaufgaben hinaus war es sein besonderes Anliegen, der baulichen Ausstattung der Heimatkirche, durch umfangreiche Erneuerungen, neuen Glanz zu verleihen (Anschaffung einer neuen Orgel, Neueindeckung des Kirchendaches). Er hat seine Unterstützung und Mitarbeit aber auch den örtlichen Vereinen zugewandt und war deren Förderer. In Würdigung seiner Verdienste auf Grund seines langjährigen Wirkens als Dekan und Pfarrer von Sillian wurde ihm der Ehrenring der Marktgemeinde Sillian verliehen.


Fridolin Zanon
, Alt-LR

Fridolin Zanons Berufsleben begann im Lienzer Stadtamt, dessen Leiter er 1956 wurde. In Leisach wirkte er als Gemeinderat, als Vize- und dann Bürgermeister. Höhepunkt seiner politischen Laufbahn war die Berufung in die Tiroler Landesregierung. Vor allem bei Wohnbauförderung, Baurecht und Raumordnung hat Fridolin Zanon als Landesrat von 1975 bis 1989 die Tiroler Politik entscheidend mitgeprägt. Er hat im Laufe seiner langjährigen landespolitischen Tätigkeit die Marktgemeinde Sillian bei ihren vielseitigen Problemen und Anliegen immer wieder tatkräftig unterstützt. In Würdigung seiner Verdienste wurde ihm der Ehrenring der Marktgemeinde Sillian verliehen.


Josef Schmidhammer, Industrieller Dr. Ing. h.c.

Die Betriebsgründung der Firma Euroclima wurde durch den tatkräftigen Einsatz von Josef Schmidhammer möglich. Für Sillian entstand dadurch eine neue Entwicklung im Bereich des Arbeitsmarktes. Als arbeitsbeschaffender Industrieller und Investor hat er sich für die Marktgemeinde Sillian in besonderer Weise verdient gemacht, wofür ihm in Würdigung seines Wirkens der Ehrenring der Marktgemeinde Sillian verliehen wurde.

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